Cinque Terre, Italien

Nachdem im Vorjahr Spanien an der Reihe war, ging es 2010 nach Italien. Genauer gesagt zu den Cinque Terre. Da die fünf kleinen Dörfchen, die übrigens ein UNESCO-Weltkulturerbe sind, nicht mit dem Auto erreichbar sind, haben wir direkt nördlich der Cinque Terre in Levanto gewohnt.

Die Cinque Terre

Von Levanto aus erreicht man die Cinque Terre leicht mit dem Zug. Mit dem Ticket kommt man dann auch unkompliziert und relativ regelmäßig von Dörfchen zu Dörfchen. Beim Kauf des Tickets ist allerdings Vorsicht geboten: Es gibt verschiedene Ticketangebote. Manche enthalten z.B. noch sämtliche Wanderwege, andere sind nur für den Zug. Am besten davor gut informieren, was die aktuellen unterschiedlichen Preise sind und dann auch auf den entsprechenden Preis bestehen.

Die malerischen Dörfchen  Monterosso al Mare, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore liegen direkt an der Küste und laden total zum Durchschlendern ein. Eine Spezialität, die man dort auf jeden Fall probieren muss ist Focaccia. Eine Art Pizzabrot, das es leer oder mit Belag (z.B. Oliven oder Tomaten) gibt.

Carrara

Eine Stunde südlich von Levanto liegt Carrara. Die Stadt ist bekannt für den „Carrara-Marmor“. Etwas außerhalb liegen die Steinbrüche, in denen der Marmor abgebaut wird. Hier kann man auch mit dem eigenen PKW durch fahren und sich alles anschauen – vorausgesetzt der eigene PKW hat genügend Power für die großen Steigungen.

Nicht das letzte Mal

Unser Besuch in der Region damals, hat uns auf jeden Fall so gut gefallen, dass es nicht das letzte mal bleiben sollte. Auch 2016 waren wir nochmals dort.

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