Spanien. Zweitausendundneun. Das Jahr in dem Clara ihr Abitur gemacht hat und deshalb Zeit hatte für einen etwas ausgedehnten Urlaub. Dominik hatte damals seine Ausbildung auch noch nicht angefangen. Es stand also nichts einem fünfwöchigen Trip entlang der spanischen Küste im Weg.
Ein erster Zwischenstopp
Eine so lange Fahrt haben weder wir, noch Willi davor am Stück absolviert. Deshalb gabs einen kleinen Zwischenstopp am Bodensee um von dort am nächsten morgen in aller Frühe starten zu können.
Es geht auf große Fahrt
Früh am morgen ging es dann los auf den Weg durch die Schweiz und Frankreich nach Spanien – genauer gesagt an die Costa Brava. Dort gibt es den Campingplatz „Aquarius“ in der Nähe von St. Pere Pescador – eine absolute Empfehlung!
Der Campingplatz liegt direkt an der Küste und wird nur von Dünen vom Riesenstrand getrennt. Der Campingplatz ist groß, aber nicht unübersichtlich. Die Sanitärs sind mehr als gepflegt. Hier passt wirklich alles!
Die Fahrt geht weiter
… und zwar immer entlang an der Küste. Mit einigen Zwischenstopps auf verschiedenen Campingplätzen am Meer, landen wir schließlich an unserer südlichsten Station in Spanien: Alicante.
Alicante ist eine recht große Stadt und war zunächst etwas unübersichtlich. Doch das Wetter und die Promenade am Hafen entlang entschädigen sofort dafür.
Zurück in Sankt Pere Pescador
Nach einigen Tagen hier im Süden von Spanien ging es zurück nach St. Pere Pescador. Dort hat es uns besonders gut gefallen und außerdem kamen wir Besuch aus Deutschland. Dominiks Familie und Willis jüngerer Bruder waren ebenfalls auf dem Weg an die Costa Brava.
2 Gedanken zu „Wir sind dann mal weg – in Spanien!“